Dabei wechselt der Parcours alle paar Minuten seine Hindernisse, sodass die Kinder sich immer wieder an neue Situationen anpassen müssen. Teilweise werden sich enge Schubkarrenrennen geliefert, teilweise 17 Meter mit verbundenen Augen zurückgelegt und teilweise bewegen sich die Kinder mit Froschsprüngen fort. Währenddessen beweisen die Teilnehmer ihre Multitaskingfähigkeiten und versuchen Begriffe anhand von möglichst wenig Hinweisen herauszufinden.
Nach einer ausgiebigen Mittagsstärkung ging es ab 15.00 Uhr in das beschauliche Städtchen Geyer. Dort warteten die Leiter mit verschiedenen Gegenständen darauf, dass die Kleingruppen diese auffanden. Denn die Aufgabe bestand darin, alle Gegenstände mindestens einmal gesehen zu haben. Problem dabei: die Leiter sind dank modernster Technik natürlich untereinander gut vernetzt, sodass diese ab und zu untereinander tauschten. Am Ende wurden aber alle Gegenstände und der Weg nach Hause problemlos aufgefunden.
Doch das sollte nicht für alle die letzte sportliche Aktivität am heutigen Tag gewesen sein. Die sportlich motivierten Kids und Leiter traten im Anschluss noch den Weg Richtung örtlichen Fußballplatz an, um dort die fußballerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
